• /
  • /

Diabetiker-Einlagen

Mit Bewegung
vital bleiben


movecontrol® diab
Wirksam. Mit jedem Schritt.

Lebensqualität aktiv verbessern


movecontrol® diab
Wirksam. Mit jedem Schritt.

Mobilität für
die Zukunft sichern


movecontrol® diab
Wirksam. Mit jedem Schritt.

Auf welche Beschwerden sollten Sie bei Diabetes achten?

Haben Sie Probleme an Ihren Füßen?


Häufige Diagnosen bei diabetesbedingten Krankheitsbildern im Bereich des Fußes sind z. B.:

  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Fehlstellungen, wie Knickfuß, Hohlfuß, Senkfuß, X-Bein, O-Bein, Hallux Valgus oder Hallux Rigidus

Individuell angepasste orthopädische Einlagen nach dem movecontrol diab Konzept können Ihre Füße schützen.

Leiden Sie unter Sensibilitätsstörungen (Taubheitsgefühl, Brennen, Kribbeln etc.)?


Eine häufige Diagnose bei diabetesbedingten Krankheitsbildern im Bereich der Füße, mitunter auch der Hände, lautet periphere Polyneuropathie (PNP).

Individuell angepasste movecontrol diab Einlagen können Ihre Füße schützen.

Leiden Sie unter Durchblutungsstörungen?


Eine häufige Diagnose bei diabetesbedingten Durchblutungsstörungen lautet periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK).

Individuell angepasste movecontrol diab Einlagen können Ihre Füße schützen.

Zwei Diabetes-Typen – zahlreiche gesundheitliche Probleme


Die Diabetische Grunderkrankung wird unterteilt in:

  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Diabetes mellitus Typ 2

Individuell angepasste movecontrol diab Einlagen können helfen, Ihre Füße zu schützen und Ihre Mobilität zu erhalten.

Gefahr für die Niere!


Eine häufige Diagnose bei länger bestehender Diabetes lautet Nephropathie.

In Verbindung mit dem Diabetischen Fußsyndrom entsteht ein erhöhtes Risiko für Ihre Füße und eine movecontrol diab Versorgung wird umso wichtiger.

Risiko durch eingeschränkte Sehkraft!


Eine häufige Diagnose bei diabetesbedingten Krankheitsbildern im Bereich des Auges lautet diabetische Retinopathie.

Individuell angepasste movecontrol diab Einlagen können helfen, Ihre Füße zu schützen und Ihre Mobilität zu erhalten.

Wann helfen orthopädische Einlagen beim diabetischen Fußsyndrom?

Keine
Wunde

Abgeheilte
Wunde

Akute
Wunde

Keine Wunde

Prävention von Anfang an


Diese Weichschaum-Fußbettung dient zur Prävention der Folgen des diabetischen Fußsyndroms und verhindert die Entstehung von Überlastungen des Fußes, die sich meist durch verstärkte Hornhautbildung an den betreffenden Stellen unter der Fußsohle zeigen und die oftmals die Vorstufe von Fußwunden darstellen.

Die Fußbettungen werden in entsprechenden Konfektions- oder Spezialschuhen bei diabetischem Fußsyndrom getragen.

Abgeheilte Wunde

Wiederauftreten verhindern


Sie hatten bereits ein Fußulcus? Damit zählen Sie zu den Hochrisikopatienten, eine erneute Fußwunde sollte unbedingt vermieden werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Diabetologen.

Akute Wunde

Bitte Facharzt konsultieren!


Bei einem Fußulcus oder einer offenen Wunde ist Eile geboten! Bitte konsultieren Sie sobald wie möglich Ihren Arzt oder Diabetologen zur sofortigen Entlastung des Fußes, um mögliche Folge-Amputationen zu vermeiden.

Individuelle Beratung bei
Ihrem movecontrol-Partner vor Ort

    Druck umverteilen, Wunden verhindern

    Ein innovativer Material- und Polstermix macht orthopädische Einlagen von movecontrol bei diabetischem Fuß so wirkungsvoll

    Hygienischer Textilbezug mit hochelastischer Polsterschicht

    Druckumverteilender Spezialdämpfungsschaum

    EVA-Mittelfußstabilisierung

    Experten über movecontrol diab

    Das Besondere an diesem Versorgungsansatz ist, dass er auf den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft basiert. Für mich als Diabetologe ist es wichtig, dass mein Patient eine dauerhafte Druckentlastung der gefährdeten Fußregionen erhält. Damit können wir Rezidive und Folgeamputationen vermeiden. Aufgrund des hochwertigen Dämpfungsmaterials ist das bei diesen Fußbettungen auch über die gesamte Tragedauer gewährleistet. Das bedeutet Sicherheit vor allem für den Patienten, aber auch für mich als Arzt.

    Dr. med. Karl Zink - Oberarzt Diabetes-Klinik Bad Mergentheim

    Wollen Sie als Orthopädieschuhtechnik-Betrieb oder Sanitätshaus IETEC-Partner werden?

    Jetzt IETEC-Partner werden

    FAQ – Häufig gestellte Fragen

    Das sollten Sie über Einlagen bei diabetischem Fuß wissen

    Helfen orthopädische Einlagen bei diabetischem Fuß?

    Ja, bei diabetischem Fußsyndrom sind Einlagen wirksam. Einlagen verhindern Fußwunden bzw. das Wiederauftreten solcher Wunden. Eine häufige Begleiterscheinung des diabetischen Fußsyndroms ist die Neuropathie (i.d.R. ein Verlust des Schmerzempfindens). Dadurch werden Verletzungen oft nicht bemerkt und ziehen im schlimmsten Fall Folgeamputationen in der Fuß- und Beinregion nach sich. movecontrol diab Einlagen leisten eine Druckumverteilung von gefährdeten Fußregionen auf weniger gefährdete Bereiche. Das schützt den Fuß präventiv oder therapeutisch bei abgeheiltem Ulcus. Damit orthopädische Einlagen ihre volle Wirksamkeit entfalten können, müssen sie in diabetesgerechtem Schuhwerk getragen werden.

    Helfen Diabetiker-Einlagen auch präventiv?

    Eine Weichschaum-Fußbettung dient zur Prävention der Folgen des diabetischen Fußsyndroms und verhindert die Entstehung von Überlastungen des Fußes, die sich meist durch verstärkte Hornhautbildung an den betreffenden Stellen unter der Fußsohle zeigen und die oftmals die Vorstufe von Fußwunden darstellen.

    Wie bekomme ich Diabetiker-Einlagen?

    Die Verordnung erfolgt immer durch einen Arzt, Diabetologen oder Orthopäden in einer Klinik oder in einer Praxis. Bei einer movecontrol diab Fußbettungsversorgung arbeitet der behandelnde Arzt oftmals in einem interdisziplinären Team mit dem Fachspezialisten eines movecontrol-Partnerbetriebes zusammen. Wichtig sind regelmäßige Kontrollen des Fußstatus und des Diabetes durch den behandelnden Arzt. So können Ihre Füße wirksam und nachhaltig geschützt werden.

    Welche Schuhe können mit Diabetiker-Einlagen von movecontrol verwendet werden?

    Präventiv sollte diabetesgerechtes Schuhwerk getragen werden mit ausreichend Breite im Vorfuß und genügend Halt in der Ferse. Vorsicht vor engen Schuhen – es können Druckstellen entstehen! Therapeutisch wirksam nach abgeheiltem Ulcus sind nur Spezialschuhe bei diabetischem Fußsyndrom mit Hilfsmittelnummer, die der Arzt verordnet. Diese Schuhe haben besondere schützende Eigenschaften wie z. B. eine Abrollsohle, ein besonders weiches Obermaterial zum Schutz der Zehen oder Sohlenversteifungen zur Entlastung der gefährdeten Fußregionen.